Forscher.Orte

Die Grundschule Woogbachschule in Speyer wird von Kindern aus Speyer-West besucht. Zurzeit gehen 393 Schülerinnen und Schüler in 17 Klassen und einem Schulkindergarten der Schule, die von 27 Lehrkräften unterrichtet werden. Neben dem unmittelbaren Unterrichtsangebot gibt es für die 1. und 2. Klassen eine Betreuende Grundschule und die Ganztagsschule, die alle besuchen können. Der Gemeinschaftsgedanke wird an der Schule groß geschrieben und Unterschiede und Vielfalt werden als Bereicherung angesehen. Die Schule nimmt an verschiedenen Projekten teil, um den Kindern in unterschiedlichen Bereichen Kompetenzen zu vermitteln.

2017 feiert die Wilckensschule 111-jähriges Bestehen. Seit dem Schuljahr 2007/2008 ist die Wilckensschule eine reine Grundschule, in der derzeit ca. 120 Schüler unterrichtet werden. Es werden Fähigkeiten, Einstellungen, und Kenntnisse vermittelt und die verschiedenen Begabungen der Kinder gefördert. Unterschiedlichkeit wird als Chance angesehen, jedem Kind mit seinen Talenten gerecht zu werden.

Die Stadtteilschule Rissen in Hamburg bietet alle Schulabschlüsse bis zum Abitur an. Die Schule hat es sich auf die Fahne geschrieben, einen projekt- und handlungsbezogenen Ansatz des Unterrichtens anzuwenden. Ein Schwerpunkt der Schule ist es, den Schülerinnen und Schülern Soft Skills wie beispielsweise Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit und Einfühlungsvermögen zu vermitteln und sieht es als ihren Auftrag an, sie auf das Leben vorzubereiten.

Die Oberschule an der Helgolander Straße ist eine Ganztagsgesamtschule mit einem Musikprofil und einer intensiven digitalen Bildung. Etwa 500 Schülerinnen und Schüler besuchen die Schule im Bremer Stadtteil Walle. Die Kinder und Jugendlichen erhalten bis zum Ende der 7. Klasse keine Zensuren, sondern Lernentwicklungsberichte. Über ein Lerntagebuch, das jeder Schüler besitzt, kommuniziert die Schule mit Eltern. Darin werden Lernfortschritte festgehalten, Schulaufgaben notiert und vieles mehr. Alle Lehrer und Schüler nutzen die Lernplattform it´s learning. Ebenso stehen für alle Kollegen die Seiten bettermarks sowie sofatutor allen zur Verfügung.

Das Leitbild des Gymnasiums steht unter dem Motto „Die Schule sind WIR“. Es besitzt seine eigene Sternwarte auf dem Dach und bietet drei Profile an: ein naturwissenschaftliches, ein sprachliches und ein Kunstprofil. Neben dem eigentlichen Unterricht bietet das Gymnasium am Nachmittag eine Vielzahl unterschiedlicher AGs an und fördert die Schülerinnen und Schüler mit diesen Zusatzangeboten in Themenbereichen, für die im Schulalltag nicht genügend Zeit vorhanden ist.

Die Martin-Buber-Oberschule (MBO) versteht sich als ein Ort zur Entwicklung individueller Neigungen und Förderung von Begabungen. Daher richtet sie auch Neigungsklassen mit künstlerischem, musikalischem, technisch-mathematischem, sportlichem und naturwissenschaftlichem und sprachlichem Schwerpunkt ein. Ergänzt wird all dies durch den „individuellen Stundenplan“ und dem Grundprinzip des „offenen Ohres“. Des Weiteren bietet die MBO unter anderem zahlreiche Möglichkeiten, sich während und nach der Schulzeit sportlich und musikalisch aktiv zu sein, alternative Lernangebote zu nutzen und an Schüleraustauschfahrten teilzunehmen.

Das Gymnasium vor den Toren Berlins setzt einen mathematisch-naturwissenschaftlichen Schwerpunkt und macht dies auch mit seiner Namensgebung deutlich. Der Unterricht vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung und fördert gleichermaßen die individuelle Schwerpunktbildung der Schülerinnen und Schüler. Im Bereich Mathematik wird dies durch Wahlpflicht- und Seminarkurse sowie eine Arbeitsgemeinschaft erreicht. Eine Besonderheit ist die mathematische Begabtenförderung für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 und 6 umliegender Grundschulen. Neben vielfältigen Angeboten in den MINT-Fächern zeichnet sich das Schulleben durch eine große Vielfalt zum Beispiel im gesellschaftswissenschaftlichen, musischen und sportlichen Bereich aus.

Moderne Schule mit Tradition: Das Gymnasium vermittelt seit mehr als 450 Jahren vielen Schülergenerationen in Heidelberg humanistische Bildungsziele. Die Schule legt besonderen Wert auf ein angenehmes Schulklima für alle Schülerinnen und Schüler.

Seit 2012 trägt das Käthe-Kollwitz-Gymnasium in Neustadt an der Weinstraße zum dritten Mal in Folge (2012, 2015, 2018) die Auszeichnung "MINT-freundliche" Schule. MINT steht dabei für die Anfangsbuchstaben der Unterrichtsfächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Um die geforderten Standards dieser externen Zertifizierung dauerhaft zu erfüllen, muss sich jede Schule alle drei Jahre neu bewerben. Die Initiative „MINT Zukunft schaffen“ zertifiziert die Schulen, die einen Schwerpunkt auf die MINT-Bildung legen und damit zur nachhaltigen Verbesserung des MINT-Unterrichts beitragen. Dabei ist vor allem das Engagement der Schule gefragt MINT-Inhalte anzubieten, die über den Unterricht bzw. die Anforderungen des Lehrplans hinausgehen. Am Käthe-Kollwitz-Gymnasium werden neben Praktika in den naturwissenschaftlichen Fächern und Informatik, insbesondere im Mathematikpraktikum ausgewählte Mathe.Forscher Projekte mit allen Klassen des jeweiligen Jahrgangs durchgeführt.

Die Schule mit 1700 Schülerinnen und Schülern ist eine Ganztags- und Gesamtschule in Mannheim. Sie zeichnet sich durch individuelle Förderung ihrer Schülerinnen und Schüler, deren ganzheitliche Bildung und ihre soziale Integration aus. Dies gelingt unter anderem durch vielfältige Methoden, offene Unterrichtsformen sowie projekt- und prozessorientiertes Arbeiten. Die Schule möchte die Kinder und Jugendlichen optimal auf ihr berufliches und privates Leben vorbereiten.

Das Gymnasium in Eberbach bietet verschiedene Profile: Ein Musikprofil, ein IMP (Informatik, Mathe, Physik) Profil und ein sprachliches Profil. Es ist uns ein besonderes Anliegen, die Schülerinnen und Schüler in ihren individuellen Fähigkeiten, Talenten und Entwicklungsmöglichkeiten zu fördern, um so das Selbstvertrauen der Kinder zu stärken und die Entfaltung der eigenen Persönlichkeit zu unterstützen. Neben der fachbezogenen Wissensvermittlung legen wir großen Wert auf einen verantwortungsbewussten Umgang miteinander. Soziale Kompetenzen, Kooperationsfähigkeit, Konflikt- und Kritikfähigkeit sind uns wichtig. Eine gemeinsame Wertevorstellung ist die Basis für ein respektvolles, tolerantes und wertschätzendes Miteinander und schafft eine positive Grundstimmung, in der erfolgreiches Lernen gelingt.

Das Heinz-Berggruen-Gymnasium (HBG) hat einen altsprachlichen, einen künstlerischen und einen musikalischen Schwerpunkt. Der künstlerische und musikalische Schwerpunkt haben ihren Ursprung in den 50er Jahren. Im Schuljahr 1953/54 richtete die Schule als erstes Gymnasium Deutschlands einen »Neusprachlichen Zug musischer Richtung« ein, der Vorbild für viele weitere Schulen wurde. Neben den genannten Schwerpunkten zeichnet sich das HBG unter anderem durch vielfältige Tätigkeiten im Fach Mathematik aus. So besteht seit dem Ende des Schuljahres 2015/16 eine Kooperation im Fach Mathematik mit der Professur für Didaktik der Mathematik an der Freien Universität Berlin. Ziel dieser in Berlin einmaligen Kooperation ist die wissenschaftlich fundierte Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts und eine Verzahnung der Lehramtsausbildung im Fach Mathematik mit der Schulpraxis.

Die Heinrich-Hertz-Schule ist eine Stadtteilschule mit Gymnasialzweig sowie UNESCO-Projektschule. Als solche stellt sie die Leitidee einer Kultur  des Friedens in den Mittelpunkt ihres Handelns und steht für ein umfassendes, modernes Unterrichtsangebot und für einen  wertegebundenen Bildungs- und Erziehungsauftrag. In der Heinrich-Hertz-Schule sind alle Schulformen unter einem Dach vereint und die Schülerinnen und Schüler werden zu dem für sie bestmöglichen Schulabschluss geführt.

Die Hans-Christian-Andersen-Grundschule in Mannheim ist eine 3-zügige gebundene Ganztagsschule mit 250 Schülerinnen und Schülern. Vor 12 Jahren entstand ein heller, freundlicher Neubau mit zusätzlichen Fachräumen – ein großes Kunstatelier, ein Werkraum mit Werkbänken und Werkzeug, ein Brennraum für Tonarbeiten, ein Musiksaal und eine schuleigene Bibliothek. Der Name Hans Christian Andersen steht für die Ziele, die Freude am Lesen zu wecken und zu erhalten, die Kinder zu lesenden Menschen zu erziehen. In Zeiten ständiger Veränderungen ist sie ein Ort, der Struktur und Orientierung gibt.

Das Ganztagsgymnasium mit etwa 750 Schülerinnen und Schülern hat eine große Auswahl an Leistungskursen, hier können auch Musik und Sport gewählt werden. Die jahrgangsübergreifenden schulischen Konzepte sind vielfältig: dazu zählen beispielsweise Soziales Lernen, Methodentraining sowie Studien- und Berufsorientierung.

Das Gymnasium am Kaiserdom ist eine Schule mit langer Tradition und gehört zu den ältesten in Rheinland-Pfalz. Als eines von wenigen Gymnasien in Rheinland-Pfalz zeichnet sich das GaK durch einen besonderen Schwerpunkt im Fach Musik aus, der sich in einem erweiterten Unterricht und vielfältigen Musizierangeboten spiegelt. Alle Schülerinnen und Schüler lernen ab der 5. Klasse Latein. Mindestens zwei weitere Fremdsprachen kommen im Laufe ihrer Gymnasialzeit noch hinzu. Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik gehören – weit über ihren praktischen Nutzen hinaus – zur Bildung. Sie sind der Schule ein besonderes Anliegen. Dies gilt für den Fachunterricht und für das breite Zusatzangebot an Projekten und Arbeitsgemeinschaften.Das Gymnasium am Kaiserdom entstand als Lateinschule im Jahr 1540. Heute ist es ein modernes humanistisches Gymnasium mit ca. 30 Klassen und Stammkursen und ungefähr 700 Schülerinnen und Schülern.

Das Gymnasium Allee liegt im Herzen Altonas. Wir unterrichten hier rund 1.000 Kinder und Jugendliche mit verschiedenen Nationalitäten auf ihrem Weg zum Abitur. Neben einem fachlich anspruchsvollen Unterricht ist uns die pädagogische Begleitung der Schülerinnen und Schüler in einem von Wertschätzung und gegenseitigem Respekt geprägten Schulleben wichtig. "Alle unter einem Dach" ist ein schulisches Motto, das die gemeinsame Verantwortung füreinander in der Schule (und in der Welt) betont. Die Komplexität des individuellen Lehrerhandelns ist eingebettet in eine strukturell organisierte Teamorientierung und hohe Kooperationsbereitschaft der Lehrkräfte.

Die Grundschule ‚Bildungswerkstatt‘ Schönbrunn sieht sich in ihrer gemeinsamen Schulphilosophie dem Prinzip der Achtsamkeit, der Wertschätzung und der Selbstverantwortung verschrieben. Im Sinne der natürlichen Differenzierung und dem Unterrichtsprinzip der Handlungsorientierung werden den Kindern in vier jahrgangsgemischten Gruppen Lernangebote gemacht, die ihnen aktiv-selektive Lernerfahrungen ermöglichen. Regelmäßige Mathe.Forscher- Tätigkeiten, dialogisches Lernen und der tägliche Einsatz neuer Medien bereichern den Unterricht an der Bildungswerkstatt.

Die sozialwirksame Schule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt bietet einen Raum für 160 Schülerinnen und Schüler. Dies gelingt unter anderem durch gemeinsam erarbeitete pädagogische Konzepte wie z.B. mit einem Konfliktwegeplan oder bestimmten Sozialkonzepten. Die Schule legt besonderen Wert auf das individuelle handlungsorientierte Lernen.

Die Grundschule An der Gete ist eine gebundene Ganztagsschule, in der 325 Schülerinnen und Schüler von der 1. bis zur 4. Klasse lernen. Die Schule hat einen musikalischen und naturwissenschaftlichen Schwerpunkt, d.h.: sie ist Musikprofilschule und "MINT-freundliche Schule. Um einen rhythmisierten Schulalltag zu gewährleisten, bietet sie neben den normalen Fächern ein breit gefächertes AG- und Wahlpflichtangebot, aus dem sich jeder Schüler ab der 2. Klasse Kurse aussuchen kann, die seinen Neigungen entsprechen: Schach, Tanzen, Naturforscher, Trickfilme erstellen, Forschen, Kochen, Flöten.

Die Albert-Einstein-Oberschule liegt inmitten Bremens Stadtteil Osterholz. Hier lehren, lernen und arbeiten etwa 50 Lehrerinnen und Lehrer, die Schulleitung, das sozialpädagogische Team, die Verwaltungsangestellten, die Hausmeisterei, das Küchen- und Reinigungsteam und die ca. 560 Schülerinnen und Schüler und deren Eltern.
Als Oberschule sind wir eine Schule für alle und ermöglichen diverse Abschlüsse. Der Begriff der Förderung wird bei uns sowohl im Sinne der Unterstützung und Kompensation bei Lernschwierigkeiten als auch im Hinblick auf die Entfaltung und Entwicklung besonderer Begabungen und Interessenschwerpunkte der Schülerinnen und Schüler interpretiert. Dieser differenzierte Förderbegriff liegt auch den Schwerpunkten des Schulprogramms zugrunde. Mit unseren Schwerpunkten „Bewegendes“, „Forschendes“ und „Kreatives“ bieten wir unseren Kindern zahlreiche Angebote an, ihren Interessen und Neigungen nachzugehen. Im Schwerpunkt „Trainierendes“ gibt es vielfältige Möglichkeiten, Schwächen zu schwächen und Stärken zu stärken. Schülerinnen und Schüler, die gute Leistungen in den Hauptfächern erbringen und Freude am Lernen haben, können bei uns ab Jahrgang 7 am achtjährigen gymnasialen Bildungsgang teilnehmen. Neben einer sehr guten fachlichen Ausbildung unsere Schülerinnen und Schüler legen wir sehr großen Wert auf eine weit aufgestellte Berufswahlorientierung, das soziale Lernen und damit verbunden die Übernahme von Verantwortung.

Derzeit besuchen 1300 Schülerinnen und Schüler das Gymnasium. Diese nehmen an zahlreichen Wettbewerben teil, wie etwa Jugend forscht oder aber auch der Mathematik-Olympiade. Mit zahlreiche Partnerschulen finden regelmäßig Austauschprogramme statt. Die Schule hat sowohl einen MINT- (Mathematik – Informatik – Naturwissenschaftlichen – Technik) als auch einen musikalischen Schwerpunkt.

Das Ganztagsgymnasium bietet verlässliche Unterrichtszeiten und moderne Unterrichtsformen. Darüber hinaus garantiert es eine maximale Klassengröße von 26 Schülerinnen und Schülern. Ein Beispiel dafür, wie die Schule ihr Unterrichtsangebot optimiert hat, ist die Rhythmisierung im 60-Minuten-Takt. Auf dem Weg zum Abitur bietet das Gymnasium drei Profile an: ein sprachliches, ein naturwissenschaftliches und ein Sportprofil. Wichtig sind dabei die Freude an der eigenen Leistung, ein respektvolles Miteinander, Fairness und Toleranz.

Forscher.Meldungen

02.05.24
Mathe entdecken, erforschen, erkennen – unter dem Motto des Programms Mathe.Forscher stand auch der Kick-off in Heilbronn am 20.04.2024. Lehrerinnen und Lehrer aller zehn teilnehmenden Schulen kamen ...
16.04.24
Im Januar 2024 sind zehn Schulen im Raum Heilbronn und Umgebung in das Programm Mathe.Forscher gestartet. Wir werden die Schulen dabei begleiten, neue Zugänge zur Mathematik im Schulalltag zu verwirklichen.
13.10.23
Mit unserem Kooperationspartner, der Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken gemeinnützige GmbH, suchen wir Schulen, die neue Wege im Mathematikunterricht gehen möchten.
In der Schule
Lehrer/innen verschiedener Fachrichtungen arbeiten in ihrer Schule an einem Mathe.Forscher-Projekt. So entstehen neue fächerübergreifende Lehrer-Teams, die Mathe u.a. mit Kunst, Sport oder Musik verbinden.
Regional
Je drei bis fünf Schulen aus einer Stadt oder Region bilden ein regionales Bündnis. Moderiert von einer Prozess-begleitung, lernen die Pädagogen die unterschiedlichen Arbeitsweisen ihrer Kolleginnen und Kollegen kennen.
Bundesweit
Einmal im Jahr kommen alle Mathe.Forscher bei einem überregionalen Netzwerktreffen zusammen, um sich miteinander auszutauschen und fachliche Impulse sowie neue Projektideen zu erhalten.
Unterstützung
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Mathe.Forscher Dimensionen
Im Mathe.Forscher-Programm öffnen Sie Ihren Matheunterricht und stellen einen Bezug zur Lebenswelt der SchülerInnen her. Dabei regen Sie durch das Arbeiten mit Forscherfragen entdeckendes, forschendes und projektartiges Lernen an und es entsteht eine aktive Auseinandersetzung der Lernenden mit Mathematik. Sie selbst nehmen in diesem Prozess eine begleitende Rolle ein. Fünf Dimensionen bilden die Grundlage Ihres Mathe.Forscher-Unterrichts und sind bei der Unterrichtsplanung und -durchführung zu berücksichtigen. Im Zusammenspiel der fünf Dimensionen entsteht dann Unterricht im Sinne des Mathe.Forscher-Programms.
Mathematik weiterdenken
  • Unterricht inhaltlich öffnen
  • Außerschulische Lernorte aufsuchen (einbeziehen)
  • Mit anderen Fächern zusammenarbeiten
Lernprozesse individualisieren
  • SchülerInnen aktive Rolle ermöglichen
  • Außerschulische Lernorte aufsuchen (einbeziehen)
  • Konstruktiv mit Ideen der SchülerInnen umgehen
Mit Forscherfragen arbeiten
  • Fragenstellen üben
  • Vielfältige Herangehens- weisen ermöglichen
  • An die Lebenswelt der SchülerInnen anknüpfen
Mathematik Sichtbar machen
  • Mathematik suchen und finden
  • achsprache anwenden
  • Mathematische Erkenntnisse dokumentieren
Leistungen beurteilen
  • Individuelle Lernziele zulassen
  • Kriterien erarbeiten und anwenden
  • SchülerInnen zur Selbstreflexion anleiten