Die Martin-Buber-Oberschule (MBO) versteht sich als ein Ort zur Entwicklung individueller Neigungen und Förderung von Begabungen. Daher richtet sie auch Neigungsklassen mit künstlerischem, musikalischem, technisch-mathematischem, sportlichem und naturwissenschaftlichem und sprachlichem Schwerpunkt ein. Ergänzt wird all dies durch den „individuellen Stundenplan“ und dem Grundprinzip des „offenen Ohres“. Des Weiteren bietet die MBO unter anderem zahlreiche Möglichkeiten, sich während und nach der Schulzeit sportlich und musikalisch aktiv zu sein, alternative Lernangebote zu nutzen und an Schüleraustauschfahrten teilzunehmen.
Forscher.Orte
Das Gymnasium vor den Toren Berlins setzt einen mathematisch-naturwissenschaftlichen Schwerpunkt und macht dies auch mit seiner Namensgebung deutlich. Der Unterricht vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung und fördert gleichermaßen die individuelle Schwerpunktbildung der Schülerinnen und Schüler. Im Bereich Mathematik wird dies durch Wahlpflicht- und Seminarkurse sowie eine Arbeitsgemeinschaft erreicht. Eine Besonderheit ist die mathematische Begabtenförderung für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 und 6 umliegender Grundschulen. Neben vielfältigen Angeboten in den MINT-Fächern zeichnet sich das Schulleben durch eine große Vielfalt zum Beispiel im gesellschaftswissenschaftlichen, musischen und sportlichen Bereich aus.
Das Heinz-Berggruen-Gymnasium (HBG) hat einen altsprachlichen, einen künstlerischen und einen musikalischen Schwerpunkt. Der künstlerische und musikalische Schwerpunkt haben ihren Ursprung in den 50er Jahren. Im Schuljahr 1953/54 richtete die Schule als erstes Gymnasium Deutschlands einen »Neusprachlichen Zug musischer Richtung« ein, der Vorbild für viele weitere Schulen wurde. Neben den genannten Schwerpunkten zeichnet sich das HBG unter anderem durch vielfältige Tätigkeiten im Fach Mathematik aus. So besteht seit dem Ende des Schuljahres 2015/16 eine Kooperation im Fach Mathematik mit der Professur für Didaktik der Mathematik an der Freien Universität Berlin. Ziel dieser in Berlin einmaligen Kooperation ist die wissenschaftlich fundierte Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts und eine Verzahnung der Lehramtsausbildung im Fach Mathematik mit der Schulpraxis.
Forscher.Meldungen
- Unterricht inhaltlich öffnen
- Außerschulische Lernorte aufsuchen (einbeziehen)
- Mit anderen Fächern zusammenarbeiten
- SchülerInnen aktive Rolle ermöglichen
- Außerschulische Lernorte aufsuchen (einbeziehen)
- Konstruktiv mit Ideen der SchülerInnen umgehen
- Fragenstellen üben
- Vielfältige Herangehens- weisen ermöglichen
- An die Lebenswelt der SchülerInnen anknüpfen
- Mathematik suchen und finden
- achsprache anwenden
- Mathematische Erkenntnisse dokumentieren
- Individuelle Lernziele zulassen
- Kriterien erarbeiten und anwenden
- SchülerInnen zur Selbstreflexion anleiten