Fortbildungen für Lehrerinnen und Lehrer

Wie findet man eine „Initialzündung“ für ein Thema? Wie finde ich heraus, was dieser Impuls wirklich mit meinen Schülerinnen und Schülern macht? Der Ansatz des dialogischen Lernens zeigt Möglichkeiten für einen stärker schüler/innenorientierten und dennoch fachlich fokussierten Unterricht auf, in dem gemeinsames Forschen und Experimentieren Raum bekommen.

    Durchführung
    • an der Schule der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
    • an einem separatem Veranstaltungsort
    • an einem sonstigem Ort 
    • Direkter Kontakt zur Referentin/zum Referenten möglich
    • Interaktiver Workshop mit konkreten Unterrichtsideen
    • Die Ausrichtung auf ein Unterrichtsthema erfolgt nach Absprache

    Fakten

    Schulart
    Grundschulen und weiterführende Schulen
    Region
    ganz Deutschland
    Dauer
    < 1 Tag

    Auch interessant

    Flexibles Denken – Bausteine für einen forschenden Unterricht

    Es macht großen Spaß, „um die Ecke“ zu denken! Für forschendes Lernen wird flexibles, ja sogar in gewissem Sinne „rebellisches“ Denken benötigt. Es öffnet den Blick auf mathematische Phänomene und Alltagsdinge. In diesem Workshop werden Aufgaben zum flexiblen Denken, die in allen Schulstufen angewandt werden können, vorgestellt und gemeinsam erprobt sowie an eigenen Unterrichtsbausteinen zum flexiblen Denken gearbeitet. 

    Das forschende Fragen lernen als Basis für den Mathe.Forscher Unterricht

    Eine zentrale Dimension des Mathe.Forscher Unterrichts ist das Arbeiten mit Forscherfragen. Es ist für Schülerinnen und Schüler nicht ganz einfach und vor allem ungewohnt, selbstständig Fragen an den Unterrichtsgegenstand zu stellen. Sie brauchen dazu Ermutigung und passendes Handwerkszeug. In diesem Workshop werden konkrete Unterrichtsideen ausgearbeitet und reflektiert.

    Alternative Leistungsbeurteilung

    „Leistung beurteilen“ ist als neue Dimension in das Mathe.Forscher Konzept integriert worden. Dies ist eine konsequente Weiterentwicklung des bisherigen Ansatzes. Lehrkräfte, die ihren Unterricht im Sinne des Mathe.Forscher Programms gestaltet und verändert haben, machen sich nun auf den Weg, passende Formen der alternativen Leistungsbeurteilung kennenzulernen, neu zu entwickeln und anzuwenden. Dieser Weg ist für viele neu und benötigt Unterstützung und Handreichungen, um hier erste konkrete Schritte gehen zu können. 

    In der Schule
    Lehrer/innen verschiedener Fachrichtungen arbeiten in ihrer Schule an einem Mathe.Forscher-Projekt. So entstehen neue fächerübergreifende Lehrer-Teams, die Mathe u.a. mit Kunst, Sport oder Musik verbinden.
    Regional
    Je drei bis fünf Schulen aus einer Stadt oder Region bilden ein regionales Bündnis. Moderiert von einer Prozess-begleitung, lernen die Pädagogen die unterschiedlichen Arbeitsweisen ihrer Kolleginnen und Kollegen kennen.
    Bundesweit
    Einmal im Jahr kommen alle Mathe.Forscher bei einem überregionalen Netzwerktreffen zusammen, um sich miteinander auszutauschen und fachliche Impulse sowie neue Projektideen zu erhalten.
    Unterstützung
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    Mathe.Forscher Dimensionen
    Im Mathe.Forscher-Programm öffnen Sie Ihren Matheunterricht und stellen einen Bezug zur Lebenswelt der SchülerInnen her. Dabei regen Sie durch das Arbeiten mit Forscherfragen entdeckendes, forschendes und projektartiges Lernen an und es entsteht eine aktive Auseinandersetzung der Lernenden mit Mathematik. Sie selbst nehmen in diesem Prozess eine begleitende Rolle ein. Fünf Dimensionen bilden die Grundlage Ihres Mathe.Forscher-Unterrichts und sind bei der Unterrichtsplanung und -durchführung zu berücksichtigen. Im Zusammenspiel der fünf Dimensionen entsteht dann Unterricht im Sinne des Mathe.Forscher-Programms.
    Mathematik weiterdenken
    • Unterricht inhaltlich öffnen
    • Außerschulische Lernorte aufsuchen (einbeziehen)
    • Mit anderen Fächern zusammenarbeiten
    Lernprozesse individualisieren
    • SchülerInnen aktive Rolle ermöglichen
    • Außerschulische Lernorte aufsuchen (einbeziehen)
    • Konstruktiv mit Ideen der SchülerInnen umgehen
    Mit Forscherfragen arbeiten
    • Fragenstellen üben
    • Vielfältige Herangehens- weisen ermöglichen
    • An die Lebenswelt der SchülerInnen anknüpfen
    Mathematik Sichtbar machen
    • Mathematik suchen und finden
    • achsprache anwenden
    • Mathematische Erkenntnisse dokumentieren
    Leistungen beurteilen
    • Individuelle Lernziele zulassen
    • Kriterien erarbeiten und anwenden
    • SchülerInnen zur Selbstreflexion anleiten