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Mathematik und Methode. Für jeden Anlass und zum Erreichen verschiedener Unterrichts- und Lehrzwecke werden kleine Elemente forschend-entdeckenden Lernens vorgestellt, die direkt „eins zu eins“ oder auch mit maximal möglichem Transfer im Unterricht eingesetzt werden können. Ob Papier-Falten, neue Würfelspiele, Möglichkeiten zur Wiederholung oder Entdecken neuer Zusammenhänge: der Methodenkoffer hat für jede Situation etwas im Gepäck.
Details
Fakten
Referentinnen und Referenten
Prof. Dr. Matthias Gercken
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Kahoot!, Plickers und Co
Als formatives Feedback wird das tituliert, was man mit Formaten und Apps wie Quizizz, Kahoot! und Plickers leisten kann. Dabei können mit diesen Bausteinen im Unterricht viele Dinge realisiert werden: Gamification, Wiederholungsphasen, zweiseitiges Feedback und vieles mehr.
Das Arbeiten mit Kernideen – dialogische Zugänge zum forschenden Lernen schaffen
Wie findet man eine „Initialzündung“ für ein Thema? Wie finde ich heraus, was dieser Impuls wirklich mit meinen Schülerinnen und Schülern macht? Der Ansatz des dialogischen Lernens zeigt Möglichkeiten für einen stärker schüler/innenorientierten und dennoch fachlich fokussierten Unterricht auf, in dem gemeinsames Forschen und Experimentieren Raum bekommen.
Flexibles Denken – Bausteine für einen forschenden Unterricht
Es macht großen Spaß, „um die Ecke“ zu denken! Für forschendes Lernen wird flexibles, ja sogar in gewissem Sinne „rebellisches“ Denken benötigt. Es öffnet den Blick auf mathematische Phänomene und Alltagsdinge. In diesem Workshop werden Aufgaben zum flexiblen Denken, die in allen Schulstufen angewandt werden können, vorgestellt und gemeinsam erprobt sowie an eigenen Unterrichtsbausteinen zum flexiblen Denken gearbeitet.